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Gründüngungspflanzen sind ideal für abgeerntete Beete, zur Neuerschließung von Flächen oder als Vorkultur für die Anlage von Rasenflächen. Die Wurzeln lockern und durchlüften den Boden. Bei Wind oder Regen schützen sie vor Erosion und verhindern die Auswaschung von Stickstoff ins Grundwasser. Der Pflanzenaufwuchs beschattet den Boden, wirkt ausgleichend auf Wasserhaushalt und Bodentemperatur und fördert damit nützliche Mikroorganismen und Kleinstlebewesen. Unkrautwachstum wird wirksam unterdrückt. Die eingearbeitete Blatt- und Wurzelmasse verbessert die Bodenstruktur und fördert Humusbildung und Bodenfruchtbarkeit.
Bitterlupinen haben die Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft zu binden, und so den Boden mit diesem wichtigen Pflanzennährstoff anzureichern. Mit ihrem tiefen Wurzelwerk lockern sie den Boden und schließen ihn für nachfolgende Kulturpflanzen auf. Durch die schnelle Entwicklung wird Unkrautwachstum gehemmt. Die blauen Blüten werden gerne von Insekten besucht.
Aussaat: Bei Neuanlage oder zur Bodenverbesserung im Mai, als Gründüngung nach Abräumen der Kulturpflanzen bis Mitte August aussäen. Dabei breitwürfig mit Hilfe der Sä-Schachtel säen und hinterher leicht einharken. Die Keimung erfolgt innerhalb von 2-3 Wochen. Bis zum Aufgang gleichmäßig feucht halten.
Aussaatmenge
ca. 20 g/m²
Saattiefe
3-5 cm
Standort
Sonne bis Halbschatten, stellt keine Ansprüche an den Boden. Besonders zu empfehlen für schwere, verdichtete Böden und zur Neuanlage.
Bitterlupinen sind nicht winterhart und frieren bei Frost ab. Bei frühen Aussaaten die Bestände einige Tage nach Blühbeginn abmähen. Pflanzenreste entweder direkt untergegraben, kompostieren oder als schützenden Mulch auf dem Boden belassen und bei der Saatbeetbereitung im nächsten Frühjahr einarbeiten.
1kg ausreichend für ca. 50 m²
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